Gestern wurde schonmal der Lageplan erstellt, am Grundriss wird es noch etwas feintuning geben. Auch der nächste Freitag Nachmittag ist für den Architekten geblockt.
Samstag, 7. Oktober 2017
Freitag, 6. Oktober 2017
Von der Idee bis zur Bauvoranfrage
Die Idee entstand bereits im Juni 2017, denn mein Elternhaus (links) umzubauen ist nicht nur aufwendig und teuer, sondern wir wohnen ja da auch drin, also unpraktisch.
Der Baufällige Stall (rechts) wird nicht mehr benötigt, also die Idee "Neubau" auf der Fläche. Der Stall wurde dann innerhalb von 3 Wochen entrümpelt und innerhalb von 4 Tagen abgerissen.
Ende Juni 2017 stellte ich dann eine Bauvoranfrage (das erste Geld ist ausgegeben), diese wurde uns nun Mitte September postiv bestätigt.... die Planung kann also beginnen, der Vertag mit dem Architekten ist unterschrieben.
Unsere Auflagen (da es keinen Bebauungsplan gibt) sind recht überschaubar. Es muss einfach nur ins Ortsbild passen, heißt 1,5 Geschosse (bzw. 1 Geschoss mit ausgebauten DG) und der Giebel muss zur Straße zeigen.
Bei der Planung haben wir dann festgestellt, dass der Bungalowanbau (für die Oma) auf der falschen Seite ist (ost), denn mein Sohn wünscht sich eine Dachterrasse und die ist nunmal besser im Südwesten aufgehoben. Somit weichen wir jetzt schon mal von der Bauvoranfrage ab und rechnen nun wieder mit 3 Monate wartezeit.
In den freien Sommermonaten, beschäftigten wir uns mit dem Besichtigen von unzähligen Musterhäusern in der Region und Umgebung, ausserdem verbrachten wir einen Tag im Musterhauspark Werder/Havel und in Günzburg (hier haben wir die meisten Ideen gesammelt).
Das Grundtsück wurde Teilungsvermessen, damit die Hauser nachher auf verschiedenen Grundstücken stehen, da wir eine Erbengemeinschaft sind, klären wir einfach jetzt alles, bevor es unsere Kinder später klären müssen.
Nachher habe ich den 4. Termin in Freitagsfolge beim Architekten und wir haben nur noch ein paar Kleinigkeiten zu ändern und die Fenster genauer zu bestimmen.
Montag, 2. Oktober 2017
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